Donoussa
Donoussa gehört zu den kleinen Ostkykladen und liegt zwischen Naxos und Amorgos. Wer Donoussa besucht landet hier meist nicht zufällig, da die Insel weniger bekannt ist und abseits der gängigen Routen liegt.
Das Foto links zeigt den Hauptort (Stavros) von Donoussa und viel mehr als man darauf sieht gibt es auch nicht und das ist auch gut so. Man sollte auf Donoussa keine kulinarischen Köstlichkeiten erwarten, da das Abendessen meist recht durchschnittlich ist, aber man wird satt und die Atmosphäre auf der Insel entschädigt einen dafür. Der Bäcker auf Donoussa ist für eine so kleine Insel sehr gut und es bietet sich an sein Frühstück selber zu machen.
Bei der Ankunft werden einem wie üblich Zimmer angeboten, aber man sollte schnell sein, die besten Zimmer sind vorgebucht oder schnell vergeben. In der Hauptsaison stellt die Anreise ohne eine Zimmerreservierung ein gewisses Risiko da, weil die Insel schnell voll ist. Donoussa wird wie viele Inseln in der Haupsaison gerne von Griechen besucht und die reservieren im Voraus, wenn sie auf der Insel keine Verwandten haben! Die Zimmervermieter auf Donoussa sind aber sehr nett und wenn sie Zimmer frei haben, kann man sich auch jedes anschauen, wenn es einem wichtig ist.
Viel kann man auf der Insel Donoussa nicht machen außer Wandern, am Strand liegen oder abends ein paar Gläser Wein oder Bier genießen. Wer Ruhe sucht wird sie hier in der Nebensaison finden.
Das Highlight ist für viele das Einlaufen der Fähren im Hafen von Donoussa (Stavros), besonders wenn die Skopelitis am frühen Abend kommt, wenn fast die Sonne untergeht.
Da kann man sehr schön ein (alkoholisches) Kaltgetränk im Hafenrestaurant von Nikitas trinken und dem Treiben zuschauen, bevor man sich für den Abend fertig macht.